REGSAM - Gruppe junger Menschen im Gespräch

Wie arbeitet unser Netzwerk?

Regional organisiert, arbeiten wir vom Kleinen ins Große. Probleme, die wir in mehreren Stadtteilen antreffen, bearbeiten wir nicht nur vor Ort, sondern versuchen über unser Netzwerk eine für ganz München anwendbare Lösungsstrategie zu finden.

Infografik: Aufbau der RAGS. Illustration zum Text

Vernetzt, kompetent, professionell, lösungsorientiert

Das REGSAM-Netzwerk ist in 16 Regionen gegliedert, die sich an den Grenzen der Stadtbezirke sowie an der regionalen Einteilung des Sozialreferats orientieren. Sie weisen eine einheitliche Organisationsstruktur auf.

Einen wesentlichen Teil der Arbeit leisten die regionalen Facharbeitskreise (FAKs) und Projektgruppen (PGs). Ihnen zur Seite steht die von der zuständigen REGSAM-Moderation geleitete Regionale Arbeitsgemeinschaft Soziales (RAGS) als fachübergreifendes Steuerungsgremium einer Region. Die RAGS ist ein Delegiertengremium, in dem sich die Sprecher*innen der Facharbeitskreise, die Leitung des Sozialbürgerhauses, regionale Sozialplaner*innen, Vertreter*innen der Bezirksausschüsse sowie benannte bzw. gewählte Schlüsselpersonen und die Vertretung des Kuratoriums aus der Region treffen. Sie diskutieren Entwicklungen, Planungen, Probleme und Bedarfslagen und entwickeln abgestimmte Lösungsansätze. Die RAGS nimmt auch fachpolitischen Einfluss im Sinne der Region.

Infografik: FAKs sind offen für Menschen und Einrichtungen

Regelmäßiger Austausch schafft neue Wege

Facharbeitskreise (FAKs) werden von gewählten Sprecher*innen organisiert und geleitet, diese vertreten zudem die Inhalte der Facharbeitskreise in der RAGS. Facharbeitskreise sind offen für MItarbeiter*innen der Einrichtungen in der Region. In der Regel gelingt es uns, den Querschnitt relevanter Einrichtungen für die jeweilige Zielgruppe als dauerhafte Teilnehmer*innen zu gewinnen. Der regelmäßige fachliche Austausch und die vertrauensvolle, kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglichen ein schnelleres Erkennen von Engpässen, neue Impulse für die Arbeit der Einrichtungen sowie Kooperationsprojekte, die alleine nicht zu stemmen wären.

Wann immer dies erforderlich scheint, bilden sich zu speziellen Themen außerdem zeitlich befristete Projektgruppen (PGs).